Der Traum floss wie warmes Wasser über mich: Ich stand in einem Raum, der gleichzeitig fremd und vertraut war, weich gedämpftes Licht, ein Geruch nach Haut und Lust hing in der Luft. Und Du standest vor mir – barfuß, ein halbes Lächeln in Deinen Mundwinkeln, Haare, die wie dunkle Seide über Deine Schultern flossen. „Darf ich?“ fragtest Du, nicht fordernd, eher wie ein Versprechen. Ich nickte in diesem Traum, fühlte, wie meine Haut sich deinen warmen Erkundungen hingab. Du beugtest Dich vor, Deine Lippen streiften meinen Hals, den Punkt unter dem Ohr, an dem meine Nerven immer zuerst aufschreien – und dann senkte sich alles tiefer, glitt, zog, pulsierte.
Die Bässe vibrierten durch den Boden, ließen die Luft pulsieren und krochen Amelie wie eine zweite Haut über die Glieder. Dunkle Schatten, durchzogen von strobohaftem Licht, tanzten über nackte Haut und glänzendes Leder. Der Club war ein Universum für sich – rot getönte Lampen, Samtvorhänge, glitzernde Körper, überall flirrte das Versprechen von Lust. Amelie kannte diesen Ort. Sie war oft hier, und jedes Mal fühlte sie sich von neuem wie zu Hause. Hier konnte sie atmen, sie selbst sein und ihrem Begehren ohne Scham nachgehen.
Zwei Clans. Ein Pakt. Eine Ehe ohne Wahl – mit dem Mann, der ihren Bruder getötet hat. Elena Moretti wird zur Spielfigur in einem tödlichen Bündnis. Sie soll den Erben des D’Angelo-Clans heiraten – den Mann, der ihren Bruder ermordet hat. Doch hinter kalten Fassaden, seidenen Laken und dunklen Blicken lodert etwas, das gefährlicher ist als jeder Krieg. Ein Machtspiel zwischen Hass und Verlangen beginnt.
In einer Welt, in der uralte Magie und moderne Technik unauflöslich ineinander verwoben sind, herrscht ein ständiges Flirren zwischen Illusion und Wort. Über den Dächern der Metropole flimmern Runen wie Reklameschilder, in den Gassen pulsiert Energie, die zugleich Elektrizität und Zauberkraft ist. Die Gesellschaft wird von Zünften beherrscht, die streng darüber wachen, dass Schriftmagie und Bildmagie niemals verschmelzen – denn einst soll eine solche Vereinigung eine ganze Stadt ausgelöscht haben. Menschen leben hier zwischen Kabeln und Zauberzeichen, in Häusern, die mehr aus Versen als aus Ziegeln bestehen. Ein einziger falscher Kuss, ein verbotenes Ritual könnte alles verändern…
Die EIS Sexologin packt aus und verrät exklusive Tipps für besseren Sex. Egal ob in einer Beziehung, als Langzeitsingle oder mitten in einer Situationship – diese Sex Tipps bringen frischen Wind in jedes Liebesleben. Von aufregenden Stellungen über kreative Spielarten bis hin zu Expertentricks für mehr Nähe: Lass Dich von unserem Sex Ratgeber inspirieren und entdecke neue Wege, Lust noch intensiver zu erleben.
Du hast Lust auf Intimität, Sex und Selbstbefriedigung? Dann bist Du höchstwahrscheinlich allosexuell. Noch nie davon gehört? Keine Sorge, wir verraten Dir, was genau hinter der Bedeutung von Allosexualität steckt. Spoiler: Diese sexuelle Orientierung ist quasi das Gegenstück zur Asexualität.
Die Tinte glänzt noch feucht auf dem Papier. Schwarze, geschwungene Buchstaben, die meinen Namen bilden. Ich starre auf sie, als könnte ich sie mit bloßem Blick zurück in den Füller zwingen. Aber es ist zu spät. Der Strich ist gesetzt. Endgültig. Unwiderruflich.
Es herrscht Stille. Sie legt sich wie ein schwerer Mantel auf meine Schultern und droht mich zu erdrücken. Ich beobachte, wie die schwarze Farbe langsam matter wird, in die Fasern des Papiers sickert, bis sie nicht mehr aufzuhalten ist. Es ist, als würde sie sich in meine Haut fressen. Ein Siegel. Ein Schwur. Ein Eintritt in etwas, das ich nicht mehr stoppen kann. Mein Puls hämmert in den Schläfen, mein Brustkorb hebt und senkt sich flach. Ein Teil von mir will aufspringen. Wegrennen. Doch meine Beine gehorchen nicht. Ich bleibe. Wie erstarrt.
Hinweis: Dies ist die Fortsetzung von Schattenjagd. Wenn Du die Geschichte noch nicht kennst, lies unbedingt zuerst den ersten Teil, um Isla und Lucians gefährliches Spiel von Anfang an zu erleben.
Ein Flüstern aus den Tiefen der Dunkelheit. Ein Funke, der die Schatten entzündet. Wer das Feuer sucht, riskiert alles – und findet vielleicht mehr, als er erwartet.
Lust auf Magie, Sinnlichkeit und ein heißes Wiedersehen? In “Verwurzelt in dir” finden zwei Liebende im lebenden Tempel der Lust zueinander – mit allem, was dazugehört. Eine spicy Romantasy Geschichte voller Gefühl, Magie und knisternder Erotik.
Die erste Regel lautete: Giovanni durfte sie nur ansehen. Keine Berührung, kein Wort, kein Laut sollte von ihm kommen.
Yara liebte dieses Spiel. Sie stand am Fenster des Lofts und nippte an ihrem Wein, während unter ihr das Berliner Nachtleben rauschte. Nur ein seidig schwarzer Kimono schmiegte sich an ihren Körper – locker gebunden, darunter war sie nackt. Sie wusste, dass der Stoff bei jeder Bewegung kleine Blicke auf ihren Körper freigab, die Giovanni wahnsinnig machten. Natürlich war das Absicht. Giovanni saß auf einem Sessel hinter ihr, seine Hände lagen auf den Lehnen.
Sie drehte sich leicht zur Seite, ließ den Blick über ihn gleiten. „Er kommt in sieben Minuten“, sagte sie leise. „Unser Bull.“ Giovanni schluckte und Yara genoss seinen Blick: leicht angespannt, aber erregt.
Ich weiß, was heute Abend passieren wird. Und dennoch fühlt es sich an, als wäre es das erste Mal. Leon öffnet, bevor ich klingeln kann. Er steht vor mir. Ruhig und kontrolliert. Er sagt kein Wort. Doch allein seine Erscheinung sorgt dafür, dass mein Mund ganz trocken wird und sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelt. Er ist groß und muskulös und ein maßgeschneiderter, schwarzer Anzug schmiegt sich an seine Silhouette. Seine braunen Haare sind sorgfältig nach hinten gegelt und seine eisblauen Augen mustern mich von oben bis unten. Ich schlucke.
Der Bass wummert durch die Straßen, Fahnen flattern im Wind, der CSD pulsiert in jeder Ecke der Stadt. Menschen tanzen, lachen, feiern sich und einander. Es riecht nach Sonnencreme, Schweiß, Glitzer und Freiheit. Sie liebt diesen Tag. Nicht nur, weil er bunt und laut ist, sie ausgiebig tanzen und sich in ihr liebstes Netzoberteil hüllen kann, sondern weil er für sie ein Statement ist. Ein Tag, an dem sie sichtbar ist. Als schwarze, queere Frau. Als jemand, der sich selbst feiert, auch wenn die Welt es nicht immer tut.
Jonas’ Blick schweift über den großen Garten, die Felder und Berge am Horizont und die große Terrasse, wo Daniel in der Abendsonne steht, nur in seiner eng sitzenden Jeans, seinen Boots und seinem Cowboyhut. Ein leichter Schweißfilm bedeckt seinen trainierten Oberkörper und die untergehende Sonne taucht ihn in ein warmes Licht. Es ist einer dieser Sommerabende, an denen die Luft flirrt und das Knistern zwischen ihnen fast sichtbar ist.
Was passiert, wenn Kontrolle nicht nur beim Sex, sondern rund um die Uhr abgegeben wird? Wenn ein "Ja" zum Machtgefälle nicht nur das Schlafzimmer betrifft, sondern den gesamten Alltag durchzieht? Beim Total Power Exchange (TPE) wird Kontrolle vollständig und dauerhaft abgegeben – im Alltag, in der Beziehung, im ganzen Leben. Warum das für manche die intensivste Form von BDSM ist, worauf es dabei ankommt und welche Risiken Du kennen solltest, erfährst Du hier.
Du möchtest Deinen Penis verstecken, sodass von außen keine Beule zu sehen ist? Dann ist Tucking genau das, wonach Du suchst. Für viele queere Menschen ist diese Technik ein wichtiger Schritt, um sich im eigenen Körper wohler zu fühlen – egal ob im Alltag, auf der Bühne oder beim Baden. Hier erfährst Du, wie Tucking funktioniert, welche Hilfsmittel es gibt und wie Du Deinen Körper dabei bestmöglich schützt.
Samstag, elf Uhr morgens. Leila lag noch im Bett, das Sonnenlicht fiel durch die halb geöffneten Vorhänge auf ihre nackte Haut. Ihr Handy vibrierte – eine Nachricht von Ravi:
„Freu mich auf später! Bis dann im Park.“
Sie lächelte. Das erste Date heute. Und später, zuhause: Dario. Ein vertrauter Körper, ein vertrauter Geruch – und eine sehr offene, sehr lustvolle Verbindung.
Leila hatte sich in den letzten Monaten klar positioniert: keine Monogamie, keine falschen Versprechungen. Wer mit ihr ausging, wusste, woran er war – oder hatte die Möglichkeit, es zu lassen. Und genau deshalb funktionierte es. Ehrlichkeit war sexy. Und Freiheit auch.
Bei Dir fällt die Liebe dahin, wo sie eben will – ganz ohne auf das Geschlecht der jeweiligen Person zu achten? Du findest Frauen genauso attraktiv wie Männer und genderqueere Menschen? Dann könntest Du möglicherweise polysexuell sein. Was genau diese sexuelle Orientierung bedeutet und wie sie sich von anderen unterscheidet, verraten wir Dir jetzt!